
hr-Sinfoniekonzert I Naturgefühl
Jan Lisiecki, Alain Altinoglu, hr-Sinfonieorchester  
Alte Oper | Großer Saal
Opernplatz 1
60313 Frankfurt am Main
Tickets from €19.00
*
Concession price available
Event organiser:
Hessischer Rundfunk, Bertramstr. 8, 60320 Frankfurt am Main, Germany
* Prices incl. VAT
plus €2.00 Service charges and delivery costs
per order
Event info
Naturgefühl
Nature & Earth
Jan Lisiecki | Klavier
Alain Altinoglu | Dirigent
Antonín Dvořák | In der Natur
Edvard Grieg | Klavierkonzert
Johannes Brahms | 2. Sinfonie
»Das Klavierkonzert lässt Bilder norwegischer Landschaften entstehen, der Schönheit, aber auch der Kälte. Ja, es ist einfach wunderschön«, schwärmt der Pianist Jan Lisiecki über Edvard Griegs populäres Jugendwerk. Plastische Naturbilder und Naturgefühle insgesamt bilden den roten Faden dieses romantischen Programms unter Leitung von Alain Altiunoglu. Denn das a-Moll-Klavierkonzert des Norwegers Grieg wird eingerahmt von der Konzertouvertüre »In der Natur«, in die Antonín Dvořák stilisierte Vogelrufe eingearbeitet hat, und von Johannes Brahms’ 2. Sinfonie. Sie gilt als seine »Pastorale«, entstanden ist sie ganz naturnah am Wörthersee – »da fliegen die Melodien, dass man [sich] hüten muss, keine zu treten«, so der Komponist. Und dazwischen eben das hoch virtuose Klanglandschaftskonzert vom »Chopin des Nordens«, wie Grieg einmal genannt wurde – das der Kanadier Jan Lisiecki so ungemein licht, transparent und kaum auftrumpfend zu interpretieren versteht. Denn, so der Pianist: »Es geht nicht darum, Menschen zu beeindrucken, sondern sie zu inspirieren.«
Konzerteinführung: 19 Uhr
Konzertdauer: ca. 130 Minuten – inklusive Pause
___________
»The Piano Concerto conjures up images of Norwegian landscapes, of beauty, but also of cold. Yes, it´s simply beautiful,« pianist Jan Lisiecki enthuses about Edvard Grieg´s popular youthful work. Plastic images and feelings of nature as a whole form the common thread of this romantic program conducted by Alain Altiunoglu. For the Norwegian Grieg´s A minor Piano Concerto is framed by the concert overture »In Nature,« into which Antonín Dvořák incorporated stylized birdcalls, and by Johannes Brahms´ 2nd Symphony. It is considered his »Pastoral« and was written very close to nature on Lake Wörthersee – »there the melodies fly so that one must be careful not to tread on them,« according to the composer. And in between, the highly virtuosic soundscape concerto by the »Chopin of the North,« as Grieg was once called – which the Canadian Jan Lisiecki knows how to interpret in such a tremendously light, transparent and hardly showy way. Because, says the pianist, »It´s not about impressing people, but inspiring them.«
Concert introduction: 7 pm
Concert duration: about 130 minutes – including break
Nature & Earth
Jan Lisiecki | Klavier
Alain Altinoglu | Dirigent
Antonín Dvořák | In der Natur
Edvard Grieg | Klavierkonzert
Johannes Brahms | 2. Sinfonie
»Das Klavierkonzert lässt Bilder norwegischer Landschaften entstehen, der Schönheit, aber auch der Kälte. Ja, es ist einfach wunderschön«, schwärmt der Pianist Jan Lisiecki über Edvard Griegs populäres Jugendwerk. Plastische Naturbilder und Naturgefühle insgesamt bilden den roten Faden dieses romantischen Programms unter Leitung von Alain Altiunoglu. Denn das a-Moll-Klavierkonzert des Norwegers Grieg wird eingerahmt von der Konzertouvertüre »In der Natur«, in die Antonín Dvořák stilisierte Vogelrufe eingearbeitet hat, und von Johannes Brahms’ 2. Sinfonie. Sie gilt als seine »Pastorale«, entstanden ist sie ganz naturnah am Wörthersee – »da fliegen die Melodien, dass man [sich] hüten muss, keine zu treten«, so der Komponist. Und dazwischen eben das hoch virtuose Klanglandschaftskonzert vom »Chopin des Nordens«, wie Grieg einmal genannt wurde – das der Kanadier Jan Lisiecki so ungemein licht, transparent und kaum auftrumpfend zu interpretieren versteht. Denn, so der Pianist: »Es geht nicht darum, Menschen zu beeindrucken, sondern sie zu inspirieren.«
Konzerteinführung: 19 Uhr
Konzertdauer: ca. 130 Minuten – inklusive Pause
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»The Piano Concerto conjures up images of Norwegian landscapes, of beauty, but also of cold. Yes, it´s simply beautiful,« pianist Jan Lisiecki enthuses about Edvard Grieg´s popular youthful work. Plastic images and feelings of nature as a whole form the common thread of this romantic program conducted by Alain Altiunoglu. For the Norwegian Grieg´s A minor Piano Concerto is framed by the concert overture »In Nature,« into which Antonín Dvořák incorporated stylized birdcalls, and by Johannes Brahms´ 2nd Symphony. It is considered his »Pastoral« and was written very close to nature on Lake Wörthersee – »there the melodies fly so that one must be careful not to tread on them,« according to the composer. And in between, the highly virtuosic soundscape concerto by the »Chopin of the North,« as Grieg was once called – which the Canadian Jan Lisiecki knows how to interpret in such a tremendously light, transparent and hardly showy way. Because, says the pianist, »It´s not about impressing people, but inspiring them.«
Concert introduction: 7 pm
Concert duration: about 130 minutes – including break
Event location
Mitten in der Frankfurter Innenstadt steht die „Alte Oper Frankfurt“. Sie lockt mit Konzerten und Veranstaltungen der Spitzenklasse. Künstler wie Martha Argerich, Alfred Brendel oder Hélène Grimaud, sowie die „Berliner Philharmoniker“ sind hier schon aufgetreten.
Seit 1880 bietet die „Alte Oper Frankfurt“ Raum für Musik und Feste. Daran konnten auch „Dynamit-Rudi´s“ Pläne, das Gebäude in die Luft zu sprengen, nichts ändern. Und seit der Eröffnung zieht die Oper prominente Künstler und Gäste an. Kaiser Wilhelm der 1. kam zur Eröffnung zu Besuch und Carl Orffs „Carmina Burana“ wurde hier 1937 uraufgeführt. Und so hat sich zwischen den Bürotürmen ein wichtiges Stück Stadtgeschichte gehalten. Dem Schriftzug über dem Eingang „Dem Wahren, Schönen, Guten“ entsprechend, ist die „Alte Oper Frankfurt“ ein Garant für ein tolles Programm und unvergessliche Konzertabende. Der große Saal bietet mit 2500 Sitzplätzen genug Platz für große Konzerte, der „Mozartsaal“ schafft mit 700 Plätzen eine intimere Atmosphäre.
Die „Alte Oper Frankfurt“ ist eine feste Kulturinstitution. Sie genießt weit über das Rhein-Main-Gebiet einen sehr guten Ruf. Hier wird Kunst perfektioniert.
Seit 1880 bietet die „Alte Oper Frankfurt“ Raum für Musik und Feste. Daran konnten auch „Dynamit-Rudi´s“ Pläne, das Gebäude in die Luft zu sprengen, nichts ändern. Und seit der Eröffnung zieht die Oper prominente Künstler und Gäste an. Kaiser Wilhelm der 1. kam zur Eröffnung zu Besuch und Carl Orffs „Carmina Burana“ wurde hier 1937 uraufgeführt. Und so hat sich zwischen den Bürotürmen ein wichtiges Stück Stadtgeschichte gehalten. Dem Schriftzug über dem Eingang „Dem Wahren, Schönen, Guten“ entsprechend, ist die „Alte Oper Frankfurt“ ein Garant für ein tolles Programm und unvergessliche Konzertabende. Der große Saal bietet mit 2500 Sitzplätzen genug Platz für große Konzerte, der „Mozartsaal“ schafft mit 700 Plätzen eine intimere Atmosphäre.
Die „Alte Oper Frankfurt“ ist eine feste Kulturinstitution. Sie genießt weit über das Rhein-Main-Gebiet einen sehr guten Ruf. Hier wird Kunst perfektioniert.
Alte Oper
Opernplatz 1
60313 Frankfurt am Main