
Landesjugendsinfonieorchester Hessen - Frühjahrskonzert
Valentino Worlitzsch, Violoncello | Nicolás Pasquet, Dirigent  
hr-Sendesaal
Bertramstraße 8
60320 Frankfurt am Main
Event organiser:
Hessischer Rundfunk, Bertramstr. 8, 60320 Frankfurt am Main, Germany
Event info
Olivier Messiaen (1908 – 1992) Les offrandes oubliées. Sinfonische Meditation
Ernest Bloch (1880 – 1959) Schelomo. Hebräische Rhapsodie für Violoncello und Orchester
Igor Strawinsky (1882 – 1971) Petruschka, Burleske Szene in vier Bildern (Fassung von 1947)
Valentino Worlitzsch, Violoncello
Nicolás Pasquet, Dirigent
Landesjugendsinfonieorchester Hessen
Das Landesjugendsinfonieorchester Hessen vereint die besten jugendlichen Musikerinnen und Musiker im Alter von 13 bis 21 Jahren aus ganz Hessen. In den hessischen Osterferien erarbeiten sie unter der künstlerischen Leitung ihres Chefdirigenten Nicolás Pasquet ein anspruchsvolles sinfonisches Konzertprogramm. Bei den anschließenden Frühjahrskonzerten präsentiert das jugendliche Auswahlorchester die Ergebnisse der Arbeit in mehreren hessischen Städten.
Am Sonntag, 16. April ist das Landesjugendsinfonieorchester Hessen um 17 Uhr im hr-Sendesaal in Frankfurt am Main zu hören. Im Gepäck hat der musikalische Spitzennachwuchs Werke von Olivier Messiaen, Ernest Bloch und Igor Strawinsky. Olivier Messiaens sinfonische Mediation „Les offrandes oubliées“ („Die vergessenen Opfer“) führt mit stimmungsvollen Klangfarben hin zu Blochs
Violoncello-Konzert „Schelomo“ („Salomo“). Solo-Cello und Orchester treten hier in einen musikalischen Dialog, der von der alttestamentarischen Figur des weisen Königs Salomo inspiriert ist.
Als Solist in Blochs Rhapsodie für Violoncello und Orchester kehrt der ehemalige Solocellist des hr-Sinfonieorchesters, Valentino Worlitzsch, an seine Wirkungsstätte zurück. Seit der Spielzeit 2020/21 ist der vielfach preisgekrönte Cellist als Erster Solo-Cellist im Gewandhausorchester Leipzig tätig.
Im zweiten Konzertteil hat das LJSO Hessen bei Strawinskys „Petruschka“ die Gelegenheit, den ganzen Orchesterapparat fulminant zum Klingen zu bringen. Von leisesten Tönen und volksliedhaften Melodien bis hin zu mächtigem Bläser- und Schlagwerkeinsatz entsteht in der teils märchenhaft-grotesken Jahrmarktszene ein großes Klanggemälde.
Konzertdauer: ca. 85 Minuten plus Pause (20-25 Minuten)
Ernest Bloch (1880 – 1959) Schelomo. Hebräische Rhapsodie für Violoncello und Orchester
Igor Strawinsky (1882 – 1971) Petruschka, Burleske Szene in vier Bildern (Fassung von 1947)
Valentino Worlitzsch, Violoncello
Nicolás Pasquet, Dirigent
Landesjugendsinfonieorchester Hessen
Das Landesjugendsinfonieorchester Hessen vereint die besten jugendlichen Musikerinnen und Musiker im Alter von 13 bis 21 Jahren aus ganz Hessen. In den hessischen Osterferien erarbeiten sie unter der künstlerischen Leitung ihres Chefdirigenten Nicolás Pasquet ein anspruchsvolles sinfonisches Konzertprogramm. Bei den anschließenden Frühjahrskonzerten präsentiert das jugendliche Auswahlorchester die Ergebnisse der Arbeit in mehreren hessischen Städten.
Am Sonntag, 16. April ist das Landesjugendsinfonieorchester Hessen um 17 Uhr im hr-Sendesaal in Frankfurt am Main zu hören. Im Gepäck hat der musikalische Spitzennachwuchs Werke von Olivier Messiaen, Ernest Bloch und Igor Strawinsky. Olivier Messiaens sinfonische Mediation „Les offrandes oubliées“ („Die vergessenen Opfer“) führt mit stimmungsvollen Klangfarben hin zu Blochs
Violoncello-Konzert „Schelomo“ („Salomo“). Solo-Cello und Orchester treten hier in einen musikalischen Dialog, der von der alttestamentarischen Figur des weisen Königs Salomo inspiriert ist.
Als Solist in Blochs Rhapsodie für Violoncello und Orchester kehrt der ehemalige Solocellist des hr-Sinfonieorchesters, Valentino Worlitzsch, an seine Wirkungsstätte zurück. Seit der Spielzeit 2020/21 ist der vielfach preisgekrönte Cellist als Erster Solo-Cellist im Gewandhausorchester Leipzig tätig.
Im zweiten Konzertteil hat das LJSO Hessen bei Strawinskys „Petruschka“ die Gelegenheit, den ganzen Orchesterapparat fulminant zum Klingen zu bringen. Von leisesten Tönen und volksliedhaften Melodien bis hin zu mächtigem Bläser- und Schlagwerkeinsatz entsteht in der teils märchenhaft-grotesken Jahrmarktszene ein großes Klanggemälde.
Konzertdauer: ca. 85 Minuten plus Pause (20-25 Minuten)
Event location
Von Klassik- und Jazzkonzerten, Kinderveranstaltungen, Kabarett, Previews, Lesungen und literarischen Gesprächen bis hin zum Deutschen Jazzfestival, Fastnachtssitzungen oder Fernsehübertragungen bietet der Sendesaal des Hessischen Rundfunks mit seinem Foyer Raum für die unterschiedlichsten Veranstaltungen. Die besondere Qualität des 1954 eingeweihten und 1987/88 komplett umgebauten hr-Sendesaals, der mit hellem Naturholz getäfelt ist, liegt nicht nur in seiner hervorragenden Akustik, sondern auch in seiner Multifunktionalität: Er ist Konzertsaal, Proberaum und modernes Tonstudio in einem, hier arbeitet das hr-Sinfonieorchester und gibt zahlreiche Konzerte, hier werden aber auch regelmäßig CD-Produktionen realisiert. An seiner Stirnseite verfügt der hr-Sendesaal über eine Konzert-Orgel. Der Publikumsbereich bietet bis zu 840 Sitzplätze.
Großer Sendesaal des Hessischen Rundfunks
Bertramstraße 8
60320 Frankfurt am Main